Braunau am Inn

Einzigartig: Epitaph des Hans Staininger, dessen Familie wegen seines überlangen Bartes von Kaiser Ferdinand I. in den Adelsstand erhoben wurde, und der in Braunau am Inn seit 1567 ein Denkmal hat; Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig (rund 9000 Mahnsteine bei Häusern von Opfern des Nationalsozialismus).

Weitere Sehenswürdigkeiten und Attraktionen: Altstadt, Baumlehrpfad, Bezirksmuseum Braunau am Inn, Aussichtswarte Inn-Salzachblick, Eisenbahnbrücke, Eisernes Ross, Fischbrunnen, Franz-Jägerstätter-Gedenkpark beim Krankenhaus der Franziskanerinnen, Glockengießerhaus (Heimathaus), Hortus (Obstsorten-Garten), Innbrücke, Kapellen, Kriechbaumstiege, Kultur im Gugg, Kurfürstlicher Magazinstadel, Mahnmal vor dem Geburtshaus von Adolf Hitler (der Granitstein dafür kommt aus dem ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen), Mittelalterliche Badestube / Vorderbad, Palms Kerker und Palm-Denkmal, Privatsammlung Kronberger, Rabenhaus, Rathaus, Sgraffitohaus, Soldatenfriedhof, Stadtmauer, Stadttorturm, Stadtturm, Veguelhaus, Waffentechnisches Privatmuseum, Wassertor. Sakralbauwerke: Bürgerspitalkirche zum Heiligen Geist, Evangelische Dankbarkeitskirche, Kapuzinerkirche, Kirche Santk Franziskus, Pfarrkirche Maria Königin in Höft, Stadtpfarrkirche Sankt Stephan, Wallfahrtskirche Sankt Valentin in Haselbach. Unterhaltung: Stadttheater (ehemalige Kapuzinerkirche).

Bücher zu Braunau am Inn

Außergewöhnliche Persönlichkeiten: Gunter Demnig (Künstler); Dominik Landertinger (Weltmeister im Biathlon [Massenstart] in Pyeongchang 2009; 1988 in Braunau am Inn geboren); Johann Philipp Palm (Buchhändler, Widerstandskämpfer gegen Napoleon); Lukas Perman (Sänger; Musical, Operette, Chanson).